Obernberg – Landhaus Katja


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Wir vermieten bestausgestattete Neubauwohnungen mit bis zu
3 Schlafzimmern (6-7 Betten), geräumige Wohnküche mit
Sitzecke, Farb-TV, Bad, WC, und großem Süd/Westbalkon.
Ruhigste Lage. Hunde erlaubt.

• Geschirrspüler
• Fitnessraum
• Terrasse
• Waschmaschine
• E-Mail-Service
• Liegewiese
• Kinderspielplatz
• Aufenthaltsraum
• Sauna
• Fax-Service
• Sat-TV

Obernberg in Tirol:
Natur genießen, inmitten einer beeindruckenden Landschaft.
Weite Almwiesen, sprudelndes Quellwasser, ein herlicher
tiefblauer See, umrahmt von gesunden Wäldern. Frische,
saubere Gebirgsbäche, klare Luft. Ein freundliches Dorf mit
fleißigen Menschen und gepflegten Häusern, beschützt von der
mächtigen Tribulaungruppe und sanften, wanderbaren
Bergzügen.

Chronik:
Das “Landhaus Katja” wurde 1975 gebaut.
Im Jahre 1985 wurden die Zimmer des Hauses zu
Ferienwohnungen umgebaut.
Somit entstanden 2 Ferienwohnugen, die ab einer und bis zu 6
Personen bewohnt werden können.
Seither bemüht sich Frau Katja Penz, die seit 25 Jahren
Berufserfahrung in Beherbergungsbetrieben hat, um die
Ferienwohnungen und natürlich um Ihre Gäste.
Die Wohnungen werden ständig auf den neuesten Stand
gebracht, um den Anforderungen der Gäste gerecht zu werden.
Sateliten – Anlage, Edv – Anlage mit Internetzugang und
Faxservice.

Kontakt:
Katja und Klaus Penz
Hausnummer 71a
6156 Obernberg
Tel. 05274/87730
e-mail: info@landhaus-katja.at

Steinach Rathaus

 

Steinach liegt im nördlichen Teil des Wipptals an der Mündung des Gschnitztals, am Fluss Sill, etwa 20 km südlich von Innsbruck. Dominierend ist die barocke Pfarrkirche mit mächtiger Doppelturmfassade und neuromanischer Vorhalle.

Marktgemeinde Steinach am Brenner
Rathausplatz 1
6150 Steinach am Brenner

Telefon +43 5272 6251
Fax: +43 5272 6251 85

  • Montag bis Freitag
    8.00 – 12.00 Uhr
  • Dienstag
    8.00 – 12.00 Uhr und
    14.00 – 18.00 Uhr

 

Der geschlossene Ortskern liegt an der Brennerstraße B 182, daneben verteilt sich die Besiedlung auf zahlreiche Weiler und Höfe, mit Neubauten, die in den letzten Jahren entstanden.

In den Imbreviaturen des Bozener Notars Jakob Haas aus diesem Jahr belehnte Heinrich von Welsberg den Kuno von Matrei mit einer „hůabe ad Stainach“.[2] Der Gerichtssitz wurde später nach Aufenstein am Eingang des Navistals und 1349 nach Steinach verlegt, wo bis 1977 das Bezirksgericht bestand.

Trins Padaster Jochhaus

…Hotspots anklicken und 360° Panorama mit Finger bewegen.

Das Padasterjochhaus, dem ältesten Naturfreundehaus in Österreichs, auf 2.232 m Seehöhe.

Wir, die Familie Pranger bewirtschaften das Padasterjochhaus seit 1962. Es war uns immer ein Anliegen, das Haus trotz den neuesten technischen und sanitären Anforderungen immer in seinem ursprünglichen Charakter zu bewahren.

Dies ist sicherlich mit ein Grund, warum wir schon seit Jahrzehnten auf den Besuch vieler Stammgäste stolz sein können. Und vielleicht können wir auch Sie in diesem Sommer bei uns auf der Hütte begrüßen.

Kirche Steinach

Die Kath. Pfarrkirche hl. Erasmus, wurde anstelle eines Vorgängerbaus 1763–1765 nach Plänen von Franz de Paula Penz erbaut und nach einem Brand ab 1855 von Josef Vonstadl im neuromanischen Stil wiederhergestellt.

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Die mächtige Doppelturmfassade mit neuromanischer Vorhalle ist durch Galerien und einen Treppengiebel abgeschlossen. Die Deckenfresken im Langhaus und im Chor wurden 1867–1871 von Georg Mader und um 1946 von Wolfram Köberl geschaffen.

Quelle: Wikipedia

Lichtsee Obernberg

Der Lichtsee liegt nördlich oberhalb des Ortes Obernberg am Brenner in 2.101 Metern Seehöhe in einer Mulde unterhalb des Trunajochs. Er kann nur zu Fuß vom Ort aus erreicht werden. Mit einer Fläche von 1,3 ha ist er einer der größeren Seen in dieser Höhenlage. Rund 500 m weiter westlich des Lichtsees liegt der kleinere Obernberger Rohrsee. Beide sind Teil des Landschaftsschutzgebietes Nößlachjoch – Obernberger See – Tribulaune.

Der See hat eine hervorragende Wasserqualität der Stufe I, das Wasser wird auch im Sommer kaum wärmer als 14 °C. Verschiedene Forellenarten leben im Lichtsee, die schon zu Zeiten Kaiser Maximilians eingesetzt wurden.[2] Seine Wasserzufuhr erhält der Lichtsee hauptsächlich durch Regen und Schneeschmelze.

Der Name des Sees kommt von mhd. lieht mit der Bedeutung „hell“, „ohne waldige Umgebung“ und kann sich sowohl auf das klare Wasser als auch auf die Lage oberhalb der Waldgrenze beziehen